Farnkraut Im Garten
Farne blühen nicht und bilden keine samen vielmehr verbreiten sie sich still und heimlich und sind deshalb als bodendecker so beliebt.
Farnkraut im garten. Alle farnarten sind giftig. Kaum eine pflanzengruppe eignet sich besser. Als sogenannte nacktsamer produzieren sie sporen die für die vermehrung der farnpflanzen sorgen.
Farne mögen es eher schattig und feucht in einem nährstoffreichen boden. So verbreiten sich die farne ohne zutun und bilden geschlossene grüne beetflächen. Farne sind giftig und können im schlimmsten fall sogar krebserregend wirken.
Wer pflanzenjauche herstellen möchte findet alles was er braucht im eigenen garten. Steht er im wald bereitet er den wenigsten menschen sorgen und probleme. So pflegeleicht wie sich farne im garten zeigen so leicht kann man sie auch vermehren.
Bisher werden die farne im garten noch recht stiefmütterlich behandelt doch es lohnt sich den außergewöhnlichen blattschmuckpflanzen eine chance zu geben. Farn sollte im garten möglichst schattig stehen. Mit diesen drei unterschiedlichen methoden können sie aus einem farn vollkommen kostenfrei neue farne heranziehen.
Farn ist giftig und sollte nicht in die hände von kindern gelangen. Deswegen reicht es eigentlich auch aus sich nur wenige pflanzen zu kaufen und ihnen dann einfach genug zeit für die vermehrung zu geben. Noch dazu verlangen sie wenig pflege.
Doch da sie am liebsten dort wachsen wo sich andere pflanzen schwertun sind sie äußerst wertvoll. Sie sind außerdem schneckenresistent und recht pflegeleicht. Wenn ich im wals spazieren gehe dann stelle ich mir vor dass sich die farne und moose die ich auf nahezu jedem spaziergang im wald sehe auch in meinem garten gut machen würden.